Chris Lejeune
CHRIS Lejeune wurde am 14. März 1957 in Deutschland geboren. Als Sohn eines Versicherungs- Kaufmanns und einer Bibliothekarin. Chris Lejeune – Wikipedia
Er verbrachte seine Schulzeit in unterschiedlichen Internaten. Diese Gymnasien waren durchweg fremdsprachlich orientiert. Eines dieser Internate war eine englische Privatschule, geleitet von niemand geringerem als Dr. Dr. Dr. Lord Edward Hougton, vierzehnter Thronfolger von England. Schwerpunkte: Disziplin, Benimm, Französisch, Latein und Englisch vom feinsten. Morgens ging man bei jedem Wetter zum joggen, zum Frühstück danach gab es an jedem Tag der Woche; Porridge. Abgesehen vom Porridge, waren die anderen Disziplinen und Lehrfächer recht hilfreich. Was um alles in der Welt ist Porridge, dass es hier gleich mehrmals Erwähnung findet? Eine absolute Tortur in Sachen englische „Frühstücks- Spezialität“, die äußerst gewöhnungsbedürftig ist. Etwas differenzierter äußert sich Wikipedia
Der Entertainer CHRIS Lejeune
Nach dem Zivildienst und einer Pflege- Ausbildung, welche er auch durch Auftritte in Folk Kneipen, wie u.a. im Laboratotium Stuttgart und bei privaten Feiern und Firmenevents finanzierte, zog es ihn in die Ferne. Der erste Weg führte ihn nach Italien, wo er als tagsüber als Kunstmaler, braungebrannt von der Sonne des Südens im Hafen stand und für Touristen Landschaftsbilder malte. Abends verdiente er ein paar Lira als Kneipen- Sänger.
Viele der Lokalitäten verwehrten dem jungen Entertainer nach kurzer Zeit den Zutritt, weil die Gäste, sobald CHRIS Lejeune die ersten Lieder sang, tobten, anstatt, wie angedacht – gesittet zu dinieren. Bereits da, ahnte der junge Entertainer spätestens, was seine wahre Berufung war.
Mit dem Land und seiner Sprache war er derart verwurzelt, dass er am Ende seiner dortigen Zeit, sogar auf Italienisch träumte. Fragte ein Mailänder, ob er, der Aussprache folgend aus Ligurien käme, sagte er einfach „Si“ (Mit einer Selbstverständlichkeit, die das Ganze dann auch noch glaubhaft machte)
In den unterschiedlichsten Locations hatte er sich in den späten Siebzigerjahren als One Man Band etabliert. Nicht ohne Erfolg. Ganz im Gegenteil. Derartige Ausnahmeerscheinungen wie One Man Bands waren zu der Zeit höchstes Kulturgut. In den Radio- Charts sangen Protestsänger wie Bob Dylan, Joan Bayez oder Revoluzzer wie Jimy Hendrix. All diese Künstler und viele mehr, waren Figuren dieser sehr bewegten Zeit, in der CHRIS Lejeune seinen abenteuerlichen Weg als Musiker begann. Weiterlesen: Die Weltreise
Nach Beendigung der Weltreise
Eine 15 Jahre dauernden Weltreise als „traveling band“ die ihn nach Italien, Frankreich, Schweden, Norwegen, Dänemak, Holland, Belgien, in die USA, nach Kanada, Japan, Hong Kong, Malaysia, Singapore, nach Thailand und auf die Philippinen u.v.m führte, ließ sich der Entertainer in Stuttgart nieder, wo er noch heute wohnt. Damals gab es noch kein Internet. Um gute Show- Jobs zu bekommen, hieß es “Klinken putzen“ Von Agentur zu Agentur. Den entscheidenden Durchbruch schaffte er jedoch durch die Bekanntschaft mit zwei Prominenten: Wolle Kriwanek & Norbert Haug